//FAQ you!//




//Was schreibe ich?//
Verfasser mehrerer surrealistischer, ultraromantischer und futuristischer Gedichte. 
Redakteur bei der Studierendenzeitschrift CURARE.

Erzählungen, Reiseberichte, Rezensionen und philosophische Anekdoten im literarischen Stil mit der Power des Rock'n'Roll, im Wahnsinn des Surrealismus und mit einem ultraromantischen Blick in die Zukunft.


//Warum schreibe ich?//

Wie alle Musik-und-Text-Nerds habe ich sehr früh meine Nase in unterschiedlichste Bücher gesteckt und irgendwann den Drang verspürt, Gedanken auszuformulieren, der Schönheit von Sprache ihren Klang zu geben und ganze Welten & Geschichten aus dem Unbewussten in die Dunkelheit der Nacht zu projizieren. Ich schreibe in erste Linie für mich. Jedoch spiele ich bewusst mit progressiven und provokativen Elementen. Wenn in der Wüste ein schwebender Quader erscheinen würde, wäre dieser von einem Perlmutt-farbenen Weiß, ein geheimnisvolles Material, das der Sonne entgegenstrahlt und die Rauheit dieser abstrakten Landschaft widerspiegelt. So lässt sich mein Schreiben definieren: als ein mysteriöses Objekt, durch das sich etwas Außer- oder Innerweltliches präsentiert, gleichzeitig nur in Reflexion ihrer rauen, ultraexotischen Umgebung.

 
//Warum bezeichne ich mich als Surrealist?//

Meine Interessen und mein Stil machen mich zu einem Surrealisten. 
Das bedeutet, inspiriert von der surrealistischen Gruppe in Paris (est. 1924) und den Filmen David Lynchs halte ich meinen Fokus auf den Mythos, das Geheimnis und das Unbewusste. Sex & Kunst sind für die Revolte gegen die Ontologie die schärfsten Waffen, über allem Wirklichen liegt der Traum unsichtbar auf und das Abenteuer findet sich, wenn wir unsere Comfort Zone der Realität verlassen und durch den Riss in Zeit & Raum treten. Mit anderen Worten: Ich bin von der Surrealität überzeugt.

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