Shanghai Surréalist lebt! Es lebt!

Der Shanghai Surréalist ist ja so nicht mehr wirklich der, der er zu sein gibt -  das Shanghai müsste gestrichen werden, weil er nun wieder in Europe verweilt. Aber ich denke nicht daran, die Kastration der Exotik vorzunehmen, denn geschwind ist mir eine neue Idee in den Sinn gekommen. Ich habe eine neue (aNTi-)Romanidee, und die Handlung, falls es eine soweit geben sollte (schizophrenia), findet in Shanghai statt!

Also einfach weitermachen mit dem Blog im Sinne einer Fertigstellungskampagne im Zuge des Internet-Trends? Das, daran möchte ich nochmal erinnern, stand sogar am Anfang dieser Bloggründung, das war das eigentliche Ziel: die Erfahrungen in Shanghai auffangen, kristallisieren, beschreiben und als grobe Anregung für einen literarisches Werk online stellen. Mehr oder weniger.Zufrieden bin ich mit dem Produkt, was unbewusst herausgepresst werden sollte aus der Situationsmuschi, nicht so richtig, ein Blog ja, ganz nett, aber literarisch? Das erzählt mir lieber ein Außenstehender, ich verstehe doch gar nichts von Literatur außer sie woanders zu erkennen. 

Der Shanghai Surréalist hat also ein neues Aufgabengebiet, das nennt sich Marketing um ein Werk, das es nicht gibt, aber vielleicht geben soll. Je nachdem wie es mein Schreibfluss und mein Ideenreichtum zulässt. 
Ich will nicht zu viel verraten (Phrasengeballer), aber es gibt drei Worte die demnächst eine Bedeutung spielen werden:

Futurismus

Schizorock

Mars Poetica

...

Naja, und...                                         ontologische "REWOLUCJA"


(Schnappschuss aus Gdansk, Polen)

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